Kein Mensch will Dirty Dancing hören wenn es ans rollen geht. Geschweige denn R. Kelly oder ähnliche Stöhnopern. Aber ist es gut Death Metal oder Schranz zu hören? Wahrscheinlich nur, wenn Du ein hartes Konditionstraining machst, oder Deine Trainingspartner verletzten willst. Unbewusst beeinflussen uns die BPM, die Melodie und die Lautstärke. Kurz:
Musik macht den Ton des Trainings – und wenn es um flowendes Rollen geht, gibt es Musik die dies verhindert – oder fördert. Heute haben wir Slowroll Tunes für Euch, Slowroll in dem Sinne das sie nicht aggro machen, smooth im Hintergrund laufen können und trotzdem einen melodischen Flow in Dein Training bringen. Probier es einfach mal aus und Du wirst vielleicht endlich damit anfangen Techniken zu trainieren, anstatt nur wild am Arm deines Gegners zu reißen.
Heute haben wir die perfekte Musik für eine 10 Minuten-Runde auf der Matte mit:
Nina Simones – See Line Woman im Masters at Work Remix
Artikelbild by Joe Haupt unter CC2.0 Share Alike